Glauben spüren, Weite wagen

Kulturhauptstädte entdecken - Kulturhauptstadt werden

Im Dezember 2022 ist das Erasmus + Projekt "Kulturhauptstädte entdecken - Kulturhauptstadt werden" zum Abschluss gekommen, das die Liebfrauenschule mit dem Ciszterci Szent István Gimnázium, Székesfehérvár, Ungarn (https://www.cisztergimn-szfvar.hu/), und dem Salezijanska klasicna gimnazija, Rijeka, Kroatien (http://gimnazija-klasicna-salezijanska-ri.skole.hr) durchgeführt hat. Weiterführende Informationen und Projektergebnisse finden Sie unter: SKG Rijeka und auf der Projektergebnisplattform.

In December 2022, we presented the results of our Erasmus + Project "Discovering Capitals of Culture - Becoming a Capital of Culture". Our partners in this project were the Ciszterci Szent István Gimnázium, Székesfehérvár, Ungarn (https://www.cisztergimn-szfvar.hu/), and the Salezijanska klasicna gimnazija, Rijeka, Kroatien (http://gimnazija-klasicna-salezijanska-ri.skole.hr). For further information please see also the following pages: SKG Rijeka and https://erasmus-plus.ec.europa.eu/projects.

Disclaimer: Die Unterstützung der Europäischen Kommission für die Erstellung dieser Veröffentlichung stellt keine Billigung des Inhalts dar, welcher nur die Ansichten der Verfasser wiedergibt, und die Kommission kann nicht für eine etwaige Verwendung der darin enthaltenen Informationen haftbar gemacht werden.

Artikel vom 19.12.2022

Liebfrauenschule empfängt Gäste aus Kroatien und Ungarn


- Abschluss des Erasmus+ Projekts in Deutschland -

Nach über zwei Jahren intensiver länderübergreifender Arbeit konnte in der Woche vom 11.-16.12.2022 das Erasmus+Projekt „Kulturhauptstadt sein, Kulturhauptstadt werden“ abgeschlossen werden. Dazu kamen je zehn Schülerinnen und Schüler von unseren Partnerschulen aus Székesverhérvár/Ungarn und Rijeka/Kroatien nach Cloppenburg, um in vorweihnachtlicher Stimmung ihr Projektergebnis, Europas Kulturhauptstadt der Zukunft, zu einem Ende zu führen. Bei den vorherigen Treffen im Frühjahr in Kroatien und im Herbst in Ungarn wurde für diese Kulturhauptstadt, die im Laufe der Projektarbeit den Namen „Utopia“ bekommen sollte, inhaltlich vorbereitet.

Artikel vom 05.10.2022

Erasmus+ geht in die zweite Runde


- Lina Drees berichtet über eine eindrucksvolle Fahrt nach Ungarn -

Am 25.09.2022, Sonntagmittag, ging es für uns zehn SchülerInnen begleitet von unseren Lehrerinnen Birgit Lucassen und Rahel Herzog erneut auf die Reise. Mit Verspätung des Flugzeuges am Hamburger Flughafen sind wir letztendlich um 23 Uhr in Székesfehérvár, Ungarn, angekommen, wo wir von unseren Gastfamilien abgeholt wurden.

Artikel vom 05.05.2022

Erasmus+ Besuche endlich gestartet


- Schüleraustausch in die europäische Kulturhauptstadt 2020 - Rijeka -

Ein Bericht von Maris Triffterer und Laura
Hermes

Nach langem Warten ging es für die Schüler_Innen aus Cloppenburg, Kroatien und Ungarn endlich auf große Fahrt. Das erste persönliche Treffen nach vielen Zoom-Meetings stand vor der Tür. Mit gepackten Koffern und Gastgeschenk unterm Arm machten wir uns am Samstagsmorgen um 02:30 Uhr in zwei Kleinbussen auf den Weg zum Frankfurter Flughafen. Gefahren und auch weiterhin begleitet wurden wir von unseren Lehrerinnen Birgit Lucassen und Rahel Herzog.

Nachdem unser Flugzeug am Flughafen in Rijeka, Kroatien gelandet war, wurden wir direkt von unseren Gastfamilien in Empfang genommen. Auf ein spannendes Wochenende, an dem dann auch die ungarischen Schüler_Innen anreisten, folgte eine ereignisreiche und auch lehrreiche Woche.

Artikel vom 24.04.2021

Grenzüberschreitendes Interview


- Bürgermeister von Rijeka stellt sich im Rahmen des Erasmus+-Projekts den Fragen europäischer Schülerinnen und Schüler -

Am 22.04.2021 trafen sich Schülerinnen und Schüler aus drei europäischen Ländern im Rahmen des Erasmus+ Projektes zu einem spannenden Nachmittagstermin. Erasmus+ ist das EU-Programm zur Förderung  Bildung, Jugend und Sport in Europa.

Schwerpunkte des Programms sind soziale Inklusion, der grüne und digitale Wandel und die Förderung der Teilhabe junger Menschen am demokratischen Leben.

Wie bereits berichtet, arbeiten Schulen aus Székesfehérvár (Ungarn), Rijeka (Kroatien) und Cloppenburg –Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9 der Liebfrauenschule – seit etwa 10 Monaten gemeinsam an dem europäischen Erasmus+ Projekt „Kulturhauptstädte entdecken – Kulturhauptstadt sein“. In diesem Zusammenhang lud Vojko Obeirsnel, Bürgermeister der europäischen Kulturhauptstadt 2020 Rijeka zu einem gemeinsamen digitalen Treffen ein, auf dem er den Schülerinnen und Schüler Frage und Antwort stand.

Artikel vom 25.01.2021

Liebfrauenschüler starten ins Europaprojekt Erasmus+


- Schülergruppen aus Ungarn, Kroatien und Deutschland treffen sich digital -

Kurz vor Weihnachten veranstaltete das Erasmus+ Projekt der Liebfrauenschule eine kleine Adventsfeier mit allen teilnehmenden Schulen. Pünktlich versammelten sich alle Schülerinnen und Schüler in der Aula und … so würde es normalerweise weitergehen. Aber in diesem Durchgang ist alles anders…

Alle Schülerinnen und Schüler sowie die betreuenden Lehrer versammelten sich zur Videokonferenz auf einer digitalen Plattform, um sich gemeinsam auf Weihnachten einzustimmen.  48 Teilnehmer aus drei europäischen Schulen erschienen aus ihren Wohnzimmern auf dem Bildschirm, um dann zum Austausch über regionale Weihnachtstraditionen in sogenannte „Breakingrooms“ aufgeteilt zu werden. Was gibt es am Heiligen Abend zu essen, ist die Weihnachtsgans überall Tradition, wer bringt die Geschenke, welche Lieder werden gesungen? Auch das durch die Pandemie veränderte Fest dieses Jahres wurde dabei natürlich thematisiert.

Artikel vom 08.11.2020

Startschuss für das Europaprojekt Erasmus+


Liebfrauenschule Cloppenburg gestaltet europäisches Austauschprogramm mit ungarischer und kroatischen Partnerschulen

Was macht eine Stadt zur Kulturhauptstadt? Was bedeutet der Begriff Kultur? Wo liegt unser kulturelles Selbstverständnis?

Gemeinsam mit einer ungarischen und einer kroatischen Austauschschule aus Székesfehérvár und Rijeka macht sich eine Schülergruppe des Jahrgangs 9 der Liebfrauenschule daran, diese Fragen in den Blick zu nehmen. Im Rahmen des EU-Programms „Erasmus+“, bei dem die Förderung der Mobilität zu Lernzwecken und der transnationalen Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht, haben sich alle drei Schulen mit ihrem Projekt „Kulturhauptstadt sein – Kulturhauptstadt werden“ für das im Sommer 2020 startende Programm beworben, was in der Regel zwei Jahre dauern wird, und erfreulicherweise den Zuschlag bekommen.