Die Liebfrauenschule als Erziehungsgemeinschaft
Die Liebfrauenschule versteht sich wie alle anderen katholischen Schulen als eine Gemeinschaft von Personen, die "in je eigener Weise und mit je spezifischer Verantwortlichkeit an dem gemeinsamen Projekt der Erziehung und Bildung zusammenwirken." Zu dieser Gemeinschaft gehören "die Eltern, die Lehrerinnen und Lehrer, die Schülerinnen und Schüler, der Schulträger und die nicht unterrichtenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter." "Eine herausragende Bedeutung und Verantwortung kommt dabei den Eltern als ersten und wichtigsten Erziehern ihrer Kinder zu. Die Lehrerinnen und Lehrer nehmen deshalb ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag in enger Abstimmung mit den Eltern wahr." (Aus: Qualitätskriterien für Katholische Schulen, Präambel, hg. vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz. Bonn 2009 [Die Deutschen Bischöfe, Nr. 90], S. 13)
Dabei wirken mit:
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