\"Ja, was ist denn da oben? Seltsam.\"
Der Elefant betritt die Bühne.
So klein und so nervig.
Ja, da guckst du! -
Waaaaas?!? Ich versteh\'s gar nicht.
Das Habitat der Stubenfliege ist übersichtlich und schnell zu erfassen.
"Keine Angst! Die wollen doch nur spielen!"
- Hausinterne Fortbildung des Fachbereichs Darstellendes Spiel mit Dozent René Schack -
Auf Einladung der Fachgruppe Darstellendes Spiel fand an der Liebfrauenschule Cloppenburg eine Fortbildung mit dem Dozenten, Schauspieler und Regisseur René Schack statt. Schwerpunkt war die Stimmbildung und Stimmführung sowie die Umsetzung von Kurzszenen im Einsatzgebiet des Unterrichts.
Durch die versierte Schulung konnte die Fachgruppe ihren Pool an Ideen erweitern und vertiefen und die Einsatzmöglichkeiten wurden durch René Schack differenziert aufgezeigt. Die Gruppe zeigte sich beeindruckt vom Repertoire des Kursleiters.
Es wurde vermittelt, wie man mit einfachsten Mitteln Szenen gestalten und mit leichten Veränderungen Effekte erzielen und Situationen verändern kann, sodass es dem Schauspieler gelingt, den Zuschauer mit dem entstanden Bild zu fesseln.
"Der Schauspieler muss einen Gedanken haben, den er darstellen will, sodass durch diesen Gedanken beim Zuschauer Emotionalität entsteht", so Schack. Die sehr praxisorientierte Schulung wurde immer nur kurz durch theoretische Impulse des Dozenten unterbrochen. So wurde für die Fachgruppe sehr gut nachvollziehbar, wie Dinge umsetzbar gemacht werden können.
Das Fach Darstellendes Spiel kann ab der Klasse 11 im Aufgabenfeld A angewählt werden. Neben den Grundkenntnissen der Theatertheorie und -geschichte geht es vor allem um das eigene Ausprobieren und Gestalten. Das erfordert viel Körpereinsatz ("Alles, was gespielt werden kann, wird nicht gesprochen.") und fördert gleichzeitig die Persönlichkeitsbildung, wenn es darum geht, mit Stimme und Präsenz das Publikum für eine gewisse Zeit in den Bann zu ziehen.
Renè Schack blickt auf über 25 Jahre Bühnenerfahrung zurück. Nach seiner Ausbildung an der École Internationale de Mimodrame de Paris Marcel Marceau und am Conservatoire de Danse in Paris folgten Festengagements an den Staatstheatern Hannover, Braunschweig, dem Nationaltheater Mannheim, dem Staatstheater Saarbrücken und dem Staatstheater in Oldenburg. Mittlerweile ist er auch als Dozent an der HFK Bremen tätig und schult immer wieder Pädagogen in den verschiedensten Arbeitsfeldern.
Fachobfrau Ulrike Köhn zeigte sich am Ende der ganztägigen Forbildung vom neuen Input überzeugt und bedankte sich bei Renè Schack, dem Leiter der Fortbildung.
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"Der Schauspieler muss einen Gedanken haben, den er darstellen will, sodass durch diesen Gedanken beim Zuschauer Emotionalität entsteht", so Schack. Die sehr praxisorientierte Schulung wurde immer nur kurz durch theoretische Impulse des Dozenten unterbrochen. So wurde für die Fachgruppe sehr gut nachvollziehbar, wie Dinge umsetzbar gemacht werden können.
Das Fach Darstellendes Spiel kann ab der Klasse 11 im Aufgabenfeld A angewählt werden. Neben den Grundkenntnissen der Theatertheorie und -geschichte geht es vor allem um das eigene Ausprobieren und Gestalten. Das erfordert viel Körpereinsatz ("Alles, was gespielt werden kann, wird nicht gesprochen.") und fördert gleichzeitig die Persönlichkeitsbildung, wenn es darum geht, mit Stimme und Präsenz das Publikum für eine gewisse Zeit in den Bann zu ziehen.
Renè Schack blickt auf über 25 Jahre Bühnenerfahrung zurück. Nach seiner Ausbildung an der École Internationale de Mimodrame de Paris Marcel Marceau und am Conservatoire de Danse in Paris folgten Festengagements an den Staatstheatern Hannover, Braunschweig, dem Nationaltheater Mannheim, dem Staatstheater Saarbrücken und dem Staatstheater in Oldenburg. Mittlerweile ist er auch als Dozent an der HFK Bremen tätig und schult immer wieder Pädagogen in den verschiedensten Arbeitsfeldern.
Fachobfrau Ulrike Köhn zeigte sich am Ende der ganztägigen Forbildung vom neuen Input überzeugt und bedankte sich bei Renè Schack, dem Leiter der Fortbildung.