Aufregende Tage. Part 2 - Trier
- Varietas delectat. Ein Schülerbericht von Mayra Hinners und Louisa Imholte -
Am Morgen des 22.9.25 haben wir uns um 7 Uhr am Bahnhof in Cloppi getroffen, um uns auf den Weg nach Trier zu machen. Insgesamt mussten wir dreimal umsteigen, in Osnabrück, Köln und Koblenz. Um 15:40 Uhr und nach einigen Herausforderungen konnten wir endlich die frische, kühle Luft Triers schnuppern. Eine halbe Stunde Fußweg zur Jugendherberge wartete noch auf uns. Dort haben wir unsere Zimmer bezogen, Spaghetti Bolognese oder vegetarisch gegessen und den Abend mit Spielen ausklingen lassen.
Am nächsten Tag stand das klassische Trierprogramm an, na klar! Wir haben uns die Porta Nigra, den Dom, die Liebfrauenkirche, die Konstantinsbasilika und die Kaiserthermen angeschaut, jeweils mit kurzen Referaten von uns eingeleitet. Anschließend hatten wir zwei Stunden Freizeit, bevor wir uns nochmals nach dem Abendessen zu Fuß auf den Weg in die Stadt zum Amphitheater gemacht haben. Wir sind total nass geworden, die Show mit Gladiator Valerius war aber dennoch grandios!
Am Mittwoch - ein Tag ohne trockene Minute - sind wird mit dem Bus zunächst nach Nennig gefahren, um uns dort den größten heute erhaltenen Mosaikfußboden nördlich der Alpen anzuschauen. Wir hätten nicht gedacht, dass dieser so beeindruckend sein könne. Im Anschluss stand die größte gänzlich restaurierte Römervilla der Welt in Borg auf unserem Programm, bevor wir den Ausblick auf die imposante Saarschleife genießen konnten.
Der Donnerstag hielt für uns eine Museumsführung zum Thema „Wie die Treverer Römer wurden“ bereit. Hier hätten wir uns einen etwas begeisterungsfähigeren Leiter gewünscht. Dennoch war es ein lehrreicher Besuch. Nach der Mittagspause hatten wir noch eine einstündige Moselfahrt
gebucht, die total entspannt war. Strapazierte Füße trugen uns ein letztes Mal in die Stadt. Auch unsere Nerven hatten aufgrund des Wetters einiges auszuhalten, aber die Abende in der Jugendherberge mit Spielen und Kennenlernen anderer Gruppen (sogar aus England!) haben das vergessen lassen.
Unsere Rückfahrt lief reibungslos, so dass wir pünktlich um 17 Uhr wieder zurück waren. Die wunderschönen Einblicke und Momente dieser Woche werden uns nicht so schnell aus dem Kopf gehen.
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Am Mittwoch - ein Tag ohne trockene Minute - sind wird mit dem Bus zunächst nach Nennig gefahren, um uns dort den größten heute erhaltenen Mosaikfußboden nördlich der Alpen anzuschauen. Wir hätten nicht gedacht, dass dieser so beeindruckend sein könne. Im Anschluss stand die größte gänzlich restaurierte Römervilla der Welt in Borg auf unserem Programm, bevor wir den Ausblick auf die imposante Saarschleife genießen konnten.
Der Donnerstag hielt für uns eine Museumsführung zum Thema „Wie die Treverer Römer wurden“ bereit. Hier hätten wir uns einen etwas begeisterungsfähigeren Leiter gewünscht. Dennoch war es ein lehrreicher Besuch. Nach der Mittagspause hatten wir noch eine einstündige Moselfahrt
gebucht, die total entspannt war. Strapazierte Füße trugen uns ein letztes Mal in die Stadt. Auch unsere Nerven hatten aufgrund des Wetters einiges auszuhalten, aber die Abende in der Jugendherberge mit Spielen und Kennenlernen anderer Gruppen (sogar aus England!) haben das vergessen lassen.
Unsere Rückfahrt lief reibungslos, so dass wir pünktlich um 17 Uhr wieder zurück waren. Die wunderschönen Einblicke und Momente dieser Woche werden uns nicht so schnell aus dem Kopf gehen.