Der Jahrgang 8 zu Gast in Barcelona
Im Rahmen der Sprachenfahrten der Liebfrauenschule machten sich 40 Schüler/innen der Klassenstufe 8 mit ihrer Spanischlehrerin Frau Bröring und den Kolleginnen Frau Lucassen und Frau Schmolke kurz vor den Herbstferien auf den Weg nach Barcelona. Das gute Wetter und die vielfältigen neuen Eindrücke ließen die anstrengende Anfahrt von 20 Stunden schnell vergessen.
Auf dem Plan standen unterschiedlichste Besichtigungen, die für jeden Geschmack etwas boten und speziell auf die Bedürfnisse dieser Altersstufe abgestimmt waren. Entsprechende pädagogische Führungen erleichterten den Schülern den Zugang zu Kunst, Geschichte und Kultur des Landes. Gleich am ersten Tag wurde die Altstadt Barcelonas, das sogenannte Barrio Gótico, mit seinen vielen Gassen und der imposanten Kathedrale besichtigt. Im Anschluss daran hatten die Schüler Gelegenheit, auf den berühmten Ramblas shoppen zu gehen, bevor es weiter zur Sagrada Familia, dem Wahrzeichen von Barcelona ging. Die von von Antoní Gaudí erbaute Kirche, die bis heute noch nicht vollendet wurde, weckte das besondere Interesse der Gruppe, ebenso wie der auch von Gaudí gestaltete Park „Parque Guëll", der am Dienstagnachmittag nach dem Besuch des Fußballstadions Camp Nou auf dem Programm stand. Die fußballbegeisterten Schüler hatten schon lange die Besichtigung des „heiligen Rasens", der Katakomben mit den Umkleidekabinen der Spieler, der kleinen Kapelle, in der die Spieler vor jedem Spiel für einen Sieg beten und das grandiose Vereinsmuseum herbeigesehnt. Das für den nächsten Tag angesetzte Spiel des FCB gegen Atlético Madrid hatte doch bereits im Vorfeld für Aufregung gesorgt, da die Besichtigung zunächst für den Spieltag gebucht worden war und kurzfristig umgelegt werden musste.
Am Mittwochmorgen stand das Wissenschaftsmuseum in Barcelona auf dem Plan. Hier hatten die Schüler in Form von zahlreichen naturwissenschaftlichen Mitmachprojekten die Gelegenheit, eigene Erfahrungen, die im Biologie-, Physik- und Erdkundeunterricht theoretisch bereits besprochen worden waren, in der Praxis zu erproben. Die jungen Entdecker wandelten dabei auf den Spuren von Albert Einstein, Isaac Newton und anderen namhaften Persönlichkeiten. Der Nachmittag bot den Schülern die Möglichkeit, all die Eindrücke, die während des bisherigen Besichtigungsprogramms gesammelt wurden, plastisch in Form eines Strandburgenwettbewerbs, umzusetzen. Sie schufen beeindruckende Sandsklupturen der Sagrada Familia, des Camp Nou, des Salamanders von Gaudí aus dem Parque Guëll und sogar ein an die netten Busfahrer gerichtetes Potpourri von Eindrücken, die eine Replik des Busfahrersitzes inklusive Lenkrad beinhaltete. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt.
Für einen kurzen Schreckmoment der Fahrt sorgten am letzten Morgen zwei Schüler, die nicht zur Stelle waren, als der Bus mit den Koffern für die Rückfahrt beladen werden sollte. Nach mehrfachen, aber erfolglosen Anrufen und Klopfen auf dem Zimmer mussten sich die Lehrkräfte Zutritt mittels des Ersatzschlüssels verschaffen - sie konnten erleichtert aufatmen - die beiden Schüler lagen tief schlafend in ihren Betten und hatten wohl den Wecker nicht gehört... Im Anschluss, während der Rückfahrt Richtung Heimat stand noch die Besichtigung des Dalí - Museums in Figueres auf dem Plan. Auch dieser letzte Programmpunkt wurde erfolgreich gemeistert, bevor es müde aber zufrieden auf die letzte Etappe der Heimreise ging.
Neben den vielfältigen Erfahrungen in der europäischen Metropole machten die Schüler auch erste direkte Kontakte mit der spanischen Sprache. Sie bewiesen großes Geschick bei Unterhaltungen in der Fremdsprache, so dass die Sprachenfahrt den Schülern noch lange als großartiges kulturelles und sprachliches Erlebnis in Erinnerung bleiben wird. Gelobt wurde von den Spaniern das generell äußerst offene, freundliche und höfliche Auftreten der Schüler.
Eine solch disziplinierte Gruppe machte die Fahrt auch den begleitenden Lehrerinnen und Busfahrern zu einem angenehmen Erlebnis.
Am Mittwochmorgen stand das Wissenschaftsmuseum in Barcelona auf dem Plan. Hier hatten die Schüler in Form von zahlreichen naturwissenschaftlichen Mitmachprojekten die Gelegenheit, eigene Erfahrungen, die im Biologie-, Physik- und Erdkundeunterricht theoretisch bereits besprochen worden waren, in der Praxis zu erproben. Die jungen Entdecker wandelten dabei auf den Spuren von Albert Einstein, Isaac Newton und anderen namhaften Persönlichkeiten. Der Nachmittag bot den Schülern die Möglichkeit, all die Eindrücke, die während des bisherigen Besichtigungsprogramms gesammelt wurden, plastisch in Form eines Strandburgenwettbewerbs, umzusetzen. Sie schufen beeindruckende Sandsklupturen der Sagrada Familia, des Camp Nou, des Salamanders von Gaudí aus dem Parque Guëll und sogar ein an die netten Busfahrer gerichtetes Potpourri von Eindrücken, die eine Replik des Busfahrersitzes inklusive Lenkrad beinhaltete. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt.
Für einen kurzen Schreckmoment der Fahrt sorgten am letzten Morgen zwei Schüler, die nicht zur Stelle waren, als der Bus mit den Koffern für die Rückfahrt beladen werden sollte. Nach mehrfachen, aber erfolglosen Anrufen und Klopfen auf dem Zimmer mussten sich die Lehrkräfte Zutritt mittels des Ersatzschlüssels verschaffen - sie konnten erleichtert aufatmen - die beiden Schüler lagen tief schlafend in ihren Betten und hatten wohl den Wecker nicht gehört... Im Anschluss, während der Rückfahrt Richtung Heimat stand noch die Besichtigung des Dalí - Museums in Figueres auf dem Plan. Auch dieser letzte Programmpunkt wurde erfolgreich gemeistert, bevor es müde aber zufrieden auf die letzte Etappe der Heimreise ging.
Neben den vielfältigen Erfahrungen in der europäischen Metropole machten die Schüler auch erste direkte Kontakte mit der spanischen Sprache. Sie bewiesen großes Geschick bei Unterhaltungen in der Fremdsprache, so dass die Sprachenfahrt den Schülern noch lange als großartiges kulturelles und sprachliches Erlebnis in Erinnerung bleiben wird. Gelobt wurde von den Spaniern das generell äußerst offene, freundliche und höfliche Auftreten der Schüler.
Eine solch disziplinierte Gruppe machte die Fahrt auch den begleitenden Lehrerinnen und Busfahrern zu einem angenehmen Erlebnis.