Handy und Co - Medienkompetenz stärken
- "Smiley eV" diskutiert mit Schülern des Jahrgangs 6 über Umgang mit Medien -
Unter den etwas anderen Bedingungen in der Coronazeit fand die Präventionsveranstaltung zum Thema Medien/Medienkompetenz in Jahrgang 6 statt. Zu diesem Zweck hat Susanne Schlitt, Präventionsbeauftragte der Liebfrauenschule, zwei Referenten vom Verein "Smiley" aus Hannover eingeladen, um Chancen und Risiken von Medien zu beleuchten.
Dabei setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Themenbereichen wie Datenschutz, Recht am Bild, Social Media oder auch Passwortsicherheit selbstständig auseinander.
In Form einer interaktiven Talkshow moderierte der Referent Herr Willius die Diskussion und stellte dabei immer wieder Fragen, die zum Nachdenken anregten und Probleme sichtbar machten.
"Wenn es in einer Whats-App-Gruppe Ärger gibt und es richtig fies wird, wer hat dann dafür zu sorgen, dass es wieder vernünftig läuft?", so eine der sensiblen Fragen. Im Gespräch wurden dann diese und ähnliche Problemfelder sachgerecht und durch die Beratung von Herrn Willius auch sehr fachgerecht geklärt.
So konnten Grenzen abgesteckt werden und es wurde klar, dass die digitale Medienwelt bei weitem kein rechtsfreier Raum ist.
Im Workshop erfuhren die Schülerinnen und Schüler also, dass es nicht heißen kann, ob man digitale Medien nutzt, sondern eher auf welche Weise man mit ihnen umgeht.
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In Form einer interaktiven Talkshow moderierte der Referent Herr Willius die Diskussion und stellte dabei immer wieder Fragen, die zum Nachdenken anregten und Probleme sichtbar machten.
"Wenn es in einer Whats-App-Gruppe Ärger gibt und es richtig fies wird, wer hat dann dafür zu sorgen, dass es wieder vernünftig läuft?", so eine der sensiblen Fragen. Im Gespräch wurden dann diese und ähnliche Problemfelder sachgerecht und durch die Beratung von Herrn Willius auch sehr fachgerecht geklärt.
So konnten Grenzen abgesteckt werden und es wurde klar, dass die digitale Medienwelt bei weitem kein rechtsfreier Raum ist.
Im Workshop erfuhren die Schülerinnen und Schüler also, dass es nicht heißen kann, ob man digitale Medien nutzt, sondern eher auf welche Weise man mit ihnen umgeht.