Richtig bewegen im Netz
- "smiley e.V." bespricht den richtigen Umgang mit sozialen Netzwerken und Co in Jahrgang 6 -
Im Rahmen der Präventionsarbeit hatte das Gymnasium Liebfrauenschule auf Einladung von Susanne Schlitt, Präventionsbeauftragte, Besuch vom Hannoveraner Verein "smiley e.V.".
Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche auf Gefahren in sozialen Netzwerken oder Online-Spielen hinzuweisen, aufzuklären und auf einen angemessenen Umgang hinzuweisen. Die Palette der angerissenen Themen ist dabei vielfältig: Schutz der Identität, Recht am eigenen Bild, Cybermobbing, Internetkriminalität oder auch Intensität der Nutzung. Dabei wurde nicht allein verteufelt, sondern auch auf den Nutzen der Plattformen hingewiesen.
Die Referenten bauten die Stunde spielerisch auf und verfielen nicht ins Dozieren über Chancen und Risiken des Internets. Das kam bei den Sechstklässlern gut an und begeistert wurde mitgemacht.
Zunächst wurde das Spiel "Wer hat...?" gespielt, bei dem zwei Schüler gegeneinander antraten und schätzen mussten, wer in der Klasse z.B. WhatsApp oder andere Plattformen nutzt. So bekamen alle einen allgemeinen Überblick über Konsum und Verhalten im Netz. Dabei hakte der Referent immer gezielt nach und deckte so auch Schwierigkeiten und Probleme beim Umgang auf.
In einer zweiten Runde mussten sich die Schülerinnen und Schüler in vier Kleingruppen mit einem fiktiven Problem auseinandersetzen und im Anschluss ein Gruppenmitglied als Experten in eine "Talkshow" senden, der mit dem Moderator und den anderen Experten die kniffligen Fälle diskutierte. Ergebnis: Der Umgang mit den sozialen Medien und Co ist alles andere als einfach. Achtsamkeit und eine allgemeine Sorgfalt sind eine gute Richtschnur.
Alles in allem eine kurzweilige, informative, lehrreiche, aber auch unterhaltsame Veranstaltung.
zurück
Zunächst wurde das Spiel "Wer hat...?" gespielt, bei dem zwei Schüler gegeneinander antraten und schätzen mussten, wer in der Klasse z.B. WhatsApp oder andere Plattformen nutzt. So bekamen alle einen allgemeinen Überblick über Konsum und Verhalten im Netz. Dabei hakte der Referent immer gezielt nach und deckte so auch Schwierigkeiten und Probleme beim Umgang auf.
In einer zweiten Runde mussten sich die Schülerinnen und Schüler in vier Kleingruppen mit einem fiktiven Problem auseinandersetzen und im Anschluss ein Gruppenmitglied als Experten in eine "Talkshow" senden, der mit dem Moderator und den anderen Experten die kniffligen Fälle diskutierte. Ergebnis: Der Umgang mit den sozialen Medien und Co ist alles andere als einfach. Achtsamkeit und eine allgemeine Sorgfalt sind eine gute Richtschnur.
Alles in allem eine kurzweilige, informative, lehrreiche, aber auch unterhaltsame Veranstaltung.