ULFen im Gespräch mit Bundestagsabgeordnetem
- Wahlpflichtkurs Politik diskutiert mit Alexander Bartz -
Einen besonderen Gast konnten die Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse der Liebfrauenschule Cloppenburg in ihrem Wahlpflichtkurs Politik begrüßen. Der Bundestagsabgeordnete für das Oldenburger Münsterland, Alexander Bartz, folgte der Einladung von Schulleiter Hartmut Drees zu einem Austausch.
Der 40-Jährige, der 2022 in den Deutschen Bundestag nachgerückt war, gab den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in seine Arbeit als Bundestagsabgeordneter. Schwerpunkte legte Bartz hierbei auf seine Tätigkeiten im Wirtschafts- sowie Tourismusausschuss und erklärte das Gesetzgebungsverfahren.
Im Anschluss hatte der Kurs die Möglichkeit, dem Abgeordneten Fragen zu stellen. Die Schülerinnen und Schülern erkundigten sich bei dieser Gelegenheit nach dem aktuellen Stand der Haltungsstufen im Fleischhandel, nach dem Umgang mit der AfD im Deutschen Bundestag sowie über den Werdegang von Alexander Bartz und seine Ambitionen in der Politik.
Bartz freute sich über den regen Austausch und erklärte: „Ich entschied mich vor einigen Jahren, selbst in der Politik aktiv zu werden und nicht nur zu meckern. Es ist in meinen Augen sehr wichtig, dass sich vor allem auch junge Menschen politisch mit einbringen und ein gutes Zusammenleben mitgestalten.“
Abschließend warb Bartz für das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP), dem Stipendium des Deutschen Bundestages. Dieses gibt Schülerinnen und Schülern sowie Berufstätigen die Möglichkeit, ein Jahr lang in den USA zu leben, zur Schule zu gehen und Kontakte zu knüpfen. Dabei werden die wesentlichen Kosten vom Bundestag übernommen. „Dies bietet jungen Menschen eine hervorragende Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu machen“, so Bartz.
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Abschließend warb Bartz für das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP), dem Stipendium des Deutschen Bundestages. Dieses gibt Schülerinnen und Schülern sowie Berufstätigen die Möglichkeit, ein Jahr lang in den USA zu leben, zur Schule zu gehen und Kontakte zu knüpfen. Dabei werden die wesentlichen Kosten vom Bundestag übernommen. „Dies bietet jungen Menschen eine hervorragende Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu machen“, so Bartz.