Glauben spüren, Weite wagen

Phänomenaler Erfolg der "Langen Nacht der Mathematik"


- 120 Schülerinnen und Schüler knobeln bis in die frühen Morgenstunden an Aufgaben -


Erstmals fand am Gymnasium Liebfrauenschule die "Lange Nacht der Mathematik" statt. Dabei handelt es sich um einen Wettbewerb,  der sich deutschlandweit an interessierte Mathematikschülerinnen und -schüler richtet. Die Liebfrauenschule ging mit den Jahrgängen 5 bis 7 an den Start und 120 Teilnehmer hatten sich angemeldet.
Mit dieser hohen Resonanz hatte Fachobmann Christoph Ketteler in seinen kühnsten Vorstellungen nicht gerechnet und so musste Hausmeister Olaf Vocks spontan die Versorgung und Unterbringung sicherstellen, was ihm in gewohnter Manier hervorragend gelang.
Nach einer kleinen Stärkung in Form von Hot Dogs machten sich die Jungmathematiker an die Aufgaben.
In der ersten Runde mussten zehn Aufgaben bewältigt werden, die dann im Büro von Herrn Franz-Josef Hermes abgegeben und online an die Wettbewerbszentrale geschickt wurden. Mit korrektem Ergebnis bekam man dann die Aufgaben für die zweite Runde. Und für die ganz Ausdauerenden gab es auch noch eine dritte Runde.
So konnte die ganze Nacht gerechnet und geknobelt werden. Zwischendurch gab es eine Runde Sitzfußball, um den Kopf freizukriegen. Das es sich tatächlich um eine "Lange Nacht" handelte, beweisen die Fotos, die zum einen die Mädchen, die von Stefanie Domke betreut wuden, beim Rechnen um kurz nach 3 Uhr zeigen und die Bilder aus dem "Schlafsaal" kurz vor Sonnenaufgang. Das enorme Durchhaltevermögen der Schülerinnen und Schüler zeigte, dass Mathematik - gerade in der Gruppe - Freude machen kann und Spaß bringt.
Nach der kurzen "Langen Nacht" gab es dann noch in der Mensa ein Frühstück, bevor es nach Hause ging.

Ein herzliches Dankeschön an die engagierte Mathe-Fachgruppe, an Olaf Vocks für sein Organisationstalent und an Franz Rikus, Steven Nty und Vincent Kühling für ihre Hilfe bei der Essensausgabe.



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