Was mache ich bloß nach der Schule?
- Berufsorientierung in Jahrgang 11 -
Am 6.6.2025 fand für den Jahrgang 11 ein ganztägiger Berufsinformationstag statt. Insbesondere wurden hier eher regionale bzw. alternative Wege zu einem klassischen Studium vorgestellt. Dieses ist dann eher auf dem Hochschul-Informationstag in Münster zu erfahren.
Am 6.6. startete der Tag mit einer Einheit, in der neben organisatorischen Dingen geklärt wurde, wie man wichtige Entscheidungen trifft, welchem Entscheidungstyp man entspricht, was bei Entscheidungen hilft, was hindert. Danach stellten sich die Referenten vor:
Stella Böckmann: "Weg zu einer Führungsposition im Familienunternehmen", Anna Slak und Tina Schmedes: "Ausbildung und Studium bei der Polizei", Tobias Assert: "Wege nach dem Abitur bei der Bundeswehr", Universität Twente: "Studium in den NL (bzw. generell im Ausland)" Timo Kaapke: "Unternehmer im Mittelstand", Markenberatung Öffentliche Versicherung Oldenburg Christian Dierks: "Wege im Finanz- und Versicherungswesen", Mussif Shamdeen und Michael Schulte: "Duales Studium bei Bilfinger Engineering". Die Schüler mussten drei dieser sieben Angebote besuchen, die jeweils 45 Minuten dauerten. Danach gab es noch Möglichkeiten zu persönlichen Gesprächen, die insbesondere bei der Bundeswehr auch genutzt wurden. Von den Referenten (vier ehemalige Ulfen) gab es sehr positive Rückmeldungen, was das Interesse und den Tiefgang der Fragen von Seiten der Schüler anging.
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Stella Böckmann: "Weg zu einer Führungsposition im Familienunternehmen", Anna Slak und Tina Schmedes: "Ausbildung und Studium bei der Polizei", Tobias Assert: "Wege nach dem Abitur bei der Bundeswehr", Universität Twente: "Studium in den NL (bzw. generell im Ausland)" Timo Kaapke: "Unternehmer im Mittelstand", Markenberatung Öffentliche Versicherung Oldenburg Christian Dierks: "Wege im Finanz- und Versicherungswesen", Mussif Shamdeen und Michael Schulte: "Duales Studium bei Bilfinger Engineering". Die Schüler mussten drei dieser sieben Angebote besuchen, die jeweils 45 Minuten dauerten. Danach gab es noch Möglichkeiten zu persönlichen Gesprächen, die insbesondere bei der Bundeswehr auch genutzt wurden. Von den Referenten (vier ehemalige Ulfen) gab es sehr positive Rückmeldungen, was das Interesse und den Tiefgang der Fragen von Seiten der Schüler anging.
