"Helden der Zukunft"
- Forschungswettbewerb im Bereich Nachhaltigkeit in Jahrgang 6 -
Ein Premiere feierte am 1. April der schulinterne Naturwissenschaftswettbewerb "Helden der Zukunft", an dem alle Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 6 teilnahmen. In einer Kooperation zwischen dem Umweltzentrum Oldenburger Münsterland in Stapelfeld, der Universität Osnabrück, dem Förderverein der Liebfrauenschule und der Schule präsentierten die jungen Forscherinnen und Forscher die Ergebnisse ihrer rund vierwöchigen Untersuchungen.
Ziel war es, in Anlehnung an zwei der 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, kurz: SDGs) der UN zu untersuchen, wie man die Ressource Wasser besser schützen kann. Die Schülerinnen und Schüler betrachteten, welche Bedeutung sauberes Wasser und Abwasserregulierung (Ziel Nummer 6) sowie das Unterwasserleben (Ziel Nummer 14) für uns und die Umwelt haben. In einer kurzen Präsentation überzeugten sie dann eine Jury aus Mitgliedern des Fördervereins, der Universität Osnabrück, der Schulleitung sowie der Naturwissenschaftslehrerinnen von ihren Untersuchungen.
Im Vorfeld gab es einen Praxistag für jede 6. Klasse an der katholischen Akademie im Umweltzentrum in Stapelfeld, bei dem die 17 Nachhaltigkeitsziele und insbesondere jene im Zusammenhang mit der Ressource Wasser thematisiert wurden. Zudem wurden Grundsätze für naturwissenschaftliche Arbeit dargelegt und die Methodik besprochen. Nachdem in der Gruppe eine Forschungsfrage festgelegt war, wurde in einer rund vierwöchigen Phase herumexperimentiert und die Ergebnisse wurden gesichert. Zudem mussten die Ergebnisse für die Jury dokumentiert werden.
Dabei war die Themenvielfalt beeindruckend. Von der Untersuchung der Wasserqualität der heimischen Fließgewässer, über den Bau eigener Filter- und Kläranlagen, über die Untersuchung der Biodiversität in unseren Flüssen bis zum Thema Mikroplastik war dem Ideenreichtum keine Grenzen gesetzt.
Am 1. April durften die Jungforscher dann in Kurzpräsentationen vor die Jury treten und Vorträge, kurze veranschaulichende Experimente, eigene Videoclips und Plakate vorstellen.
"Mit erstaunlicher Souveränität wurden die Ergebnisse präsentiert. Die inhaltliche Vielfalt und der Ideenreichtum war beeindruckend. Man konnte merken, wie überzeugt viele Gruppen von ihrer Projektarbeit waren. Das spiegelt sich dann im Ergebnis und in der Präsentation wider", so Schulleiter Hartmut Drees als Jurymitglied.
Neben dem Spaß an der Sache schwingt bei dem Projekt für die eine oder andere Gruppe noch eine weitere Motivation mit: Der Förderverein der Liebfrauenschule hat für die Klasse der Siegergruppe einen Preis gestiftet. Für sie geht es auf einen Tagesausflug nach Bremen ins "Universum". Die Preisträger werden Ende April in einem feierlichen Rahmen bekanntgegeben. Wir sind gespannt....
Kurzüberblick:
Im Vorfeld gab es einen Praxistag für jede 6. Klasse an der katholischen Akademie im Umweltzentrum in Stapelfeld, bei dem die 17 Nachhaltigkeitsziele und insbesondere jene im Zusammenhang mit der Ressource Wasser thematisiert wurden. Zudem wurden Grundsätze für naturwissenschaftliche Arbeit dargelegt und die Methodik besprochen. Nachdem in der Gruppe eine Forschungsfrage festgelegt war, wurde in einer rund vierwöchigen Phase herumexperimentiert und die Ergebnisse wurden gesichert. Zudem mussten die Ergebnisse für die Jury dokumentiert werden.
Dabei war die Themenvielfalt beeindruckend. Von der Untersuchung der Wasserqualität der heimischen Fließgewässer, über den Bau eigener Filter- und Kläranlagen, über die Untersuchung der Biodiversität in unseren Flüssen bis zum Thema Mikroplastik war dem Ideenreichtum keine Grenzen gesetzt.
Am 1. April durften die Jungforscher dann in Kurzpräsentationen vor die Jury treten und Vorträge, kurze veranschaulichende Experimente, eigene Videoclips und Plakate vorstellen.
"Mit erstaunlicher Souveränität wurden die Ergebnisse präsentiert. Die inhaltliche Vielfalt und der Ideenreichtum war beeindruckend. Man konnte merken, wie überzeugt viele Gruppen von ihrer Projektarbeit waren. Das spiegelt sich dann im Ergebnis und in der Präsentation wider", so Schulleiter Hartmut Drees als Jurymitglied.
Neben dem Spaß an der Sache schwingt bei dem Projekt für die eine oder andere Gruppe noch eine weitere Motivation mit: Der Förderverein der Liebfrauenschule hat für die Klasse der Siegergruppe einen Preis gestiftet. Für sie geht es auf einen Tagesausflug nach Bremen ins "Universum". Die Preisträger werden Ende April in einem feierlichen Rahmen bekanntgegeben. Wir sind gespannt....
Kurzüberblick:
Anfang März | Exkursion ins Umweltzentrum Stapelfeld - Erarbeitung der 17 SGDs |
10.-28. März | Projektphase - Experimente, Dokumentation und Präsentationserarbeitung |
1. April | Präsentation der Ergebnisse vor einer Jury |
Ende April | Bekanntgabe der Siegergruppe |