Artikel vom 07.12.2020
Unkomplizierte Kooperation: Dank an die Pfarrei St. Josef
- Räume zur Verfügung gestellt/Übertragung von Gottesdiensten -
In den letzten Wochen erfährt die Liebfrauenschule eine wertvolle und unkomplizierte Unterstützung durch die Pfarrei St. Josef in Cloppenburg. Um den Schülerinnen und Schülern größere Räume für Unterrichts- und Klausurzwecke zur Verfügung zu stellen, wird dem Gymnasium die Nutzung des Pfarrheims gestattet.
Artikel vom 04.12.2020
Allgemeinverfügung Landkreis Cloppenburg
Artikel vom 28.11.2020
CO2-Monitoring in den Klassenräumen
- NDR berichtet über Anlauf der Testphase -
Es blinkt seit letztem Freitag in einigen Klassenräumen der Liebfrauenschule. Kleine grüne LED-Lichter zeigen an: "Hier ist alles im grünen Bereich." Hintergrund ist ein neu installiertes Monitoring-System zur Überwachung des CO2-Gehalts in der Raumluft, das zur Probe in einigen Klassenräumen aufgebaut wurde. Die kleinen Kästchen messen den CO2-Gehalt der Raumluft und senden die Daten an ein zentrales Dash-Board, sodass man jederzeit eine Übersicht über die Werte hat, diese sammeln und langfristig auswerten kann und - was am wichtigsten ist - bei Bedarf regulierend eingreifen kann.
Artikel vom 25.11.2020
Kreative Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit
Basteln, Schmirgeln, Malen, gute Laune gegen den Corona-Blues - das stand heute auf dem Stundenplan der 5c. Mit handwerklichem Geschick und kreativen Ideen entstanden bunte Holzschneemänner, die im Kinderzimmer oder als Geschenk einen schönen Platz finden werden.
Artikel vom 08.11.2020
Startschuss für das Europaprojekt Erasmus+
Liebfrauenschule Cloppenburg gestaltet europäisches Austauschprogramm mit ungarischer und kroatischen Partnerschulen
Was macht eine Stadt zur Kulturhauptstadt? Was bedeutet der Begriff Kultur? Wo liegt unser kulturelles Selbstverständnis?
Gemeinsam mit einer ungarischen und einer kroatischen Austauschschule aus Székesfehérvár und Rijeka macht sich eine Schülergruppe des Jahrgangs 9 der Liebfrauenschule daran, diese Fragen in den Blick zu nehmen. Im Rahmen des EU-Programms „Erasmus+“, bei dem die Förderung der Mobilität zu Lernzwecken und der transnationalen Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht, haben sich alle drei Schulen mit ihrem Projekt „Kulturhauptstadt sein – Kulturhauptstadt werden“ für das im Sommer 2020 startende Programm beworben, was in der Regel zwei Jahre dauern wird, und erfreulicherweise den Zuschlag bekommen.