Comenius
Fahrt nach Székefehérvár, Ungarn, vom 08.12. bis zum 13.12.2013
Mit den teilnehmenden
Schulen aus Ungarn, Polen, Tschechische Republik, Kroatien, Spanien
und Deutschland wurde im vergangenen Dezember dem Comeniusprojekt "Retropolis" der Feinschliff verpasst.
Insgesamt waren 65 Schüler und Schülerinnen aus den verschiedenen Ländern beteiligt und haben gemeinsam am Projekt gearbeitet, wobei alle Schüler vor Ort in Gastfamilien der Schule untergebracht waren.
Insgesamt waren 65 Schüler und Schülerinnen aus den verschiedenen Ländern beteiligt und haben gemeinsam am Projekt gearbeitet, wobei alle Schüler vor Ort in Gastfamilien der Schule untergebracht waren.
Das
Ziel des Projektes ist die Aufführung einer Revue über europäische
Geschichte mit dem Titel „Retropolis". Darüber hinaus steht der
Austausch der verschiedenen Länder über die jüngere gemeinsame
Geschichte im Mittelpunkt. Die Schüler
sollen die Geschichte ihres Landes der 80er und 90er Jahre in
kultureller und politischer Hinsicht szenisch darstellen können und
den Zusammenhang der landeseigenen Geschichte mit der Geschichte der
anderen europäischen Länder erkennen. Hierfür wurden die Jahre
1985 bis 1995 ausgewählt und den jeweiligen Schulen zugeteilt. Jedes
Land arbeitet an fünf bestimmten Jahren, wobei mehrere Länder ein
Jahr beleuchten. Die Schüler der Liebfrauenschule arbeiten an den
Jahren 1985, 1987, 1989, 1991 und 1993. Seit März 2013 arbeiten die
Schulen an dem Projekt. Ein erstes Treffen der Schulen fand im Juni
in Kroatien statt.
In Ungarn haben die Gruppen in der Aula der Schule intensiv an der Revue geprobt. Neben der Probe gab es aber auch weitere Gelegenheiten sich auszutauschen. So gab es eine gemeinsame Fahrt nach Budapest. Dort wurden das Parlament und das Burgenviertel nach einer Stadtrundfahrt besichtigt. An einem anderen Abend luden die ungarischen Schüler zum Volkstanz. Eine ungarische Folkloregruppe spielte zu ungarischen Tänzen - alle Schüler waren begeisterte Tänzer. Ein weiterer Höhepunkt war das Adventssingen vor dem Rathaus in Székefehérvár. Auf einer Bühne sangen alle Schulen in ihrer Landessprache vor einheimischem Publikum Adventslieder. Anschießend gab es einen Empfang beim stellv. Bürgermeister. Alles in allem war es eine anstrengende, aber auch sehr ereignisreiche und spannende Woche in Ungarn, die viele neue Erfahrungen eröffnete.
Beteiligt waren:
Marek Benkendorf, Carolin Ketteler, Christina Leinweber, Franziska Meirose, Jasmin Müller, Sarah Nienaber, Laura Peiler, Lara-Maria Preuth, Michelle Schauermann, Lea Schulz, Lars Wegmann, Tamina Heimann
Begleitende Lehrer: Maria Thoben, Bettina Colmer und Norbert Dörner
In Ungarn haben die Gruppen in der Aula der Schule intensiv an der Revue geprobt. Neben der Probe gab es aber auch weitere Gelegenheiten sich auszutauschen. So gab es eine gemeinsame Fahrt nach Budapest. Dort wurden das Parlament und das Burgenviertel nach einer Stadtrundfahrt besichtigt. An einem anderen Abend luden die ungarischen Schüler zum Volkstanz. Eine ungarische Folkloregruppe spielte zu ungarischen Tänzen - alle Schüler waren begeisterte Tänzer. Ein weiterer Höhepunkt war das Adventssingen vor dem Rathaus in Székefehérvár. Auf einer Bühne sangen alle Schulen in ihrer Landessprache vor einheimischem Publikum Adventslieder. Anschießend gab es einen Empfang beim stellv. Bürgermeister. Alles in allem war es eine anstrengende, aber auch sehr ereignisreiche und spannende Woche in Ungarn, die viele neue Erfahrungen eröffnete.
Beteiligt waren:
Marek Benkendorf, Carolin Ketteler, Christina Leinweber, Franziska Meirose, Jasmin Müller, Sarah Nienaber, Laura Peiler, Lara-Maria Preuth, Michelle Schauermann, Lea Schulz, Lars Wegmann, Tamina Heimann
Begleitende Lehrer: Maria Thoben, Bettina Colmer und Norbert Dörner